Christian von Troyes sämtliche Werke. Der Karrenritter (Lancelot) und das Wilhelmsleben (Guillaume d'Angleterre) / nach allen bekannten Handschriften herausgegeben von Wendelin Foerster...

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Vorrede.

Einleitung:

I. Der Karrenroman

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1. Handschriften und Ausgaben

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- Bruchstücke einer neuen Handschrift in Paris

.......... Page(s) .......... III

- Handschriftenverhältnis

.......... Page(s) .......... VI

2. Verfasser und Abfassungszeit

.......... Page(s) .......... XI

Kristians Lebensverhältnisse

.......... Page(s) .......... XI

- Der Fort-setzer Gerbert

.......... Page(s) .......... XIII

- Gerberts Sprache

.......... Page(s) .......... XVI

- Laigny sein Geburtsort

.......... Page(s) .......... XVII

- Abfassungszeit

.......... Page(s) .......... XVII

3. Stoff und Quelle

.......... Page(s) .......... XX

G. Paris' geplante Artikelreihe über die Romane der Tafelrunde. Sein Aufsatz über den Karrenroman

.......... Page(s) .......... XX

- Woher hat Kristian den Stoff zu seinem Roman genommen?

.......... Page(s) .......... XXII

- Die verschiedenen Lancelotbearbei-tungen

.......... Page(s) .......... XXIII

- Märtens'Stammbaum derselben

.......... Page(s) .......... XXVII

- a) Verhältnis von K und R

.......... Page(s) .......... XXVIII

- b) Verhältnis von K u. M

.......... Page(s) .......... XXX

- Melwas

.......... Page(s) .......... XXXII

- William Owen

.......... Page(s) .......... XXXIV

- Versifizierter Lancelotroman vor Kristian?

.......... Page(s) .......... XXXVII

- Ulrichs Lanzelet

.......... Page(s) .......... XXXIX

- Lancelot ist festländisch, den Kymren unbekannt XXXIX. - c) Verhältnis von K, R und Z

.......... Page(s) .......... XLI

- Abfassungszeit von Z

.......... Page(s) .......... XLV

- d) Sonstige Anspielungen auf Lancelot

.......... Page(s) .......... XLVIII

- e) Gab es einen zweiten, vielleicht älteren Lancelotroman?

.......... Page(s) .......... LVIII

- Malory's Abhängigkeit von R ist gesichert

.......... Page(s) .......... LX

- Die anglo-normannische Mittelstufe

.......... Page(s) .......... LXV

4. Die Urquelle und Entwicklung derselben

.......... Page(s) .......... LXVI

Inhalt der Urquelle

.......... Page(s) .......... LXVII

- Kern der Entführungsgeschichte

.......... Page(s) .......... LXVIII

- Totenreich

.......... Page(s) .......... LXIX

- Ver-meintliche Spuren älterer anglonormannischer Gedichte

.......... Page(s) .......... LXX

- Entführungsmotiv mit dem Totenreichmotiv in der klassischen Sage

.......... Page(s) .......... LXXI

- Schlussergebnis

.......... Page(s) .......... LXXII

G. Baist's Exkurs über die Sperberepisode im Erec und die Glasinsel

.......... Page(s) .......... LXXII

5. Die eigenartige Auffassung der Minne im Karrenroman

.......... Page(s) .......... LXXIV

G. Paris und F. Novati

.......... Page(s) .......... LXXIV

6. Kristians Roman. Schlussbetrachtung

.......... Page(s) .......... LXXVI

Miindliche Quelle

.......... Page(s) .......... LXXVII

- F.Lot's, einzig richtiger Weg

.......... Page(s) .......... LXXVIII

- Ulrichs Quelle

.......... Page(s) .......... LXXIX

- Inhalt der Kristianschen Quelle

.......... Page(s) .......... LXXX

- Seine Zutaten

.......... Page(s) .......... LXXXI

- Kristians Roman hat keinen Schluss

.......... Page(s) .......... LXXXII

- Mangelhafte Anlage und Ungereimtheiten im Karrenroman

.......... Page(s) .......... LXXXIII

- Keine Komposizions-fehler, sondern Komposizionsmanier

.......... Page(s) .......... LXXXV

- G. Paris'Rezension der grossen Erecausgabe

.......... Page(s) .......... LXXXVII

1. Zusatz. Ist die Annahme französischer gereimter Artusromane vor Kristian berechtigt?

.......... Page(s) .......... LXXXVIII

Widerlegung der E. Wechsslerschen Behauptungen

.......... Page(s) .......... XCII

2. Zusatz. Die Wiege der Artusdichtung und die sog. anglo-normannische Hypothese

.......... Page(s) .......... XCVIII

Frühere Ansichten

.......... Page(s) .......... C

- De la Rue, San-Marte u. Steffens

.......... Page(s) .......... CI

- G.Paris

.......... Page(s) .......... CIII

- Meine Ansicht

.......... Page(s) .......... CIV

- H. Zimmers epochemachende Arbeiten

.......... Page(s) .......... CIV

- Die Mabinogionfrage

.......... Page(s) .......... CVI

- W. Golther

.......... Page(s) .......... CVI

- J. Bédier, G. Gröber, A. Holtzmann, P. Rajna, F. Pütz

.......... Page(s) .......... CVII

A. Die kymrische Artussage

.......... Page(s) .......... CIX

Von wo ist die Artusmaterie in die romanische Litteratur gekommen? Aus Wales oder Armorika?

.......... Page(s) .......... CXI

I. Alles spricht für die Bretagne

.......... Page(s) .......... CXI

II. Während Alles für Bretagne sprach, spricht Alles gegen Wales

.......... Page(s) .......... CXVII

Schluss-Anmerkung. J. Loth's vermeintliche, geschriebene Quellen

.......... Page(s) .......... CXXIII

B. Hat es ältere anglonormannische Artusromane, wie sie als Vorstufe der französischen Artusromane die G. Paris'sche Hypothese ansetzt, gegeben? Oder gibt es wenigstens Spuren derselben?

.......... Page(s) .......... CXXV

Die anglonormannische Vorstufe hat niemals bestanden

.......... Page(s) .......... CXXVI

C. Die sog. Mabinogionfrage

.......... Page(s) .......... CXXVII

San-Marte, G. Paris und W. Foerster

.......... Page(s) .......... CXXVII

- Othmer

.......... Page(s) .......... CXXVIII

- P. Hagen und R. Dreyer

.......... Page(s) .......... CXXIX

- F. Piquet

.......... Page(s) .......... CXXX

- Piquet und Dreyer

.......... Page(s) .......... CXXX

- Geraint

.......... Page(s) .......... CXXXIII

- Peredur das. - Frau von der Quelle das. - Abweichungen zwischen M und deren Quellen

.......... Page(s) .......... CXXXIV

- Uebereinstimmungen

.......... Page(s) .......... CXXXVIII

- Kristians Selbständigkeit

.......... Page(s) .......... CXXXIX

- Die beliebte Annahme zweier Quellen ist unmethodisch

.......... Page(s) .......... CXL

Kristians livre del Graal

.......... Page(s) .......... CXL

- Verschiedene Hand-schriftenfamilie der von H und M benutzten Kristian-handschriften

.......... Page(s) .......... CXLIII

- Erledigung der Piquet'schen Erecvergleichung

.......... Page(s) .......... CXLV

- Schlussfolgerung

.......... Page(s) .......... CL

- Die Wiege des Sagenkönigs Artus ist Armorica, Artus selbst Gegenstück zu Charlemagne

.......... Page(s) .......... CLII

II. Das Wilhelmsleben

.......... Page(s) .......... CLIII

1. Der Text

.......... Page(s) .......... CLIII

Handschriften, Urheberschaft CLIV. - Spanische Be-arbeitung

.......... Page(s) .......... CLVI

- Verhältnis der Handschriften

.......... Page(s) .......... CLXIII

2. Die Verfasserfrage

.......... Page(s) .......... CLXIV

3. Der Sagenstoff

.......... Page(s) .......... CLXIX

Zusatz. Die Oertlichkeiten im Wilhelmsleben

.......... Page(s) .......... CLXXX

Anhang. Lieder und Philomene

.......... Page(s) .......... CLXXXII

Der Karrenroman. Kritischer Text mit Variantenapparat.

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Wilhelm von England. Kritischer Text mit Varianten-apparat

.......... Page(s) .......... 255

Anmerkungen:

1. Karrenritter

.......... Page(s) .......... 361

2. Wilhelmsleben

.......... Page(s) .......... 426

Anhang:

1. Kollazion von C

.......... Page(s) .......... 461

2. Kollazion von P

.......... Page(s) .......... 465

I. Berichtigungen und Zusätze zu der Einleitung

.......... Page(s) .......... 467

II. Berichtigungen und Zusätze zu den Anmerkungen.

1. Karrenroman

.......... Page(s) .......... 473

2. Wilhelmsleben

.......... Page(s) .......... 475

Namenverzeichnis

.......... Page(s) .......... 476

Register zu den Anmerkungen der vier Bände

.......... Page(s) .......... 487

Inhalt

.......... Page(s) .......... 497